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So fing alles an...

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Der Sage nach leitet Krailing seinen Namen von dem Rodungsapostel "Crailo" ab, der sich hier im 12.Jahrhundert angesiedelt hatte. Die Nachfahren dieses Siedlers rodeten das waldreiche Land und legten hier ein Hofgut an. Von dieser Zeit ab schweigt die Geschichte für zwei Jahrhunderte von dieser Siedlung. Erst im Jahre 1310 wieder berichtet ein Herzogsurbar, dass jenes angesiedelte Hofgut an einen Vogtherrn Gruber verpfändet worden war. Im Jahre 1456 wird in einem Steuerregister des Landgerichts Viechtach das Hofgut Krailing mit dem Inhaber "Schachl" ausgewiesen. Und das Jahr 1490 bezeugen die bayerischen Landtafeln Krailing als Hofmark mit Gerichtssitz.
Vor ihrer Auflösung im Jahre 1834 hatten sich bereits 13 Anwesen angesiedelt. Zu einem dieser Anwesen zählte die Schloßtaverne und Krämerei. Bei der Zertrümmerung der Hofmark hatte die Schloßtaverne der Anwesenbesitzer Bachl erworben. Dadurch wurde die Taverne mit Konzession vom Schloßbesitz getrennt. Von dieser Zeit ab ist der Anwesenbesitzer Bachl "Zum Alten Wirt" genannt worden.

Im Jahre 1830 wurde jedoch das älteste Gästehaus von Krailing "Zum Alten Wirt" von Jakob Fleischmann käuflich erworben. Seitdem befindet sich dieser Betrieb ununterbrochen im Eigentum des Familiengeschlechts der Fleischmann, der im Jahre 1970 durch Erbfolge an den Sohn Albert überging.


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